Bereits am Samstag des drittletzten Spieltags hatten wir Gewissheit – Der Klassenerhalt ist für uns gesichert.
Mit diesem Wissen wollten wir am Sonntag befreit gegen die Damen aus Dinslaken auftreten. Doch wie schon in vergangenen Partien auch, taten wir uns sehr schwer. Gegen eine robuste Abwehr und eine starke Torfrau hatten wir zu wenig Durchsetzungsstärke. Zwar erarbeiteten wir uns Ballgewinne und Torchancen, vergaben aber zu viel im Abschluss.
So blieb die Partie über die gesamte Spielzeit ausgeglichen. Am Ende mussten wir uns mit 23:24 knapp geschlagen geben.
Nachdem wir am letzten Donnerstag unser Nachholspiel gegen die Damen der TBO hatten, ging es für uns direkt am Samstag gegen die Damen von Bocholt.
Mit dem Tabellenzweiten und wenig Regenerationszeit war uns allen klar, dass dies kein leichtes Spiel wird.
Von Beginn an zeigten die Damen in Bocholt, dass sie die Favoritenrolle ausfüllen wollten, während es bei den Bocholterinnen lief, lief bei uns zunächst nicht viel zusammen. Pech und schlechte Abschlüsse, Fehlpässe und andere technische Fehler prägten unser Spiel.
Erst zur Mitte der ersten Halbzeit konnten wir uns etwas fangen und so mit einem 17:10 in die Pause gehen.
Doch an den kleinen Aufwärtstrend konnten wir nicht anknüpfen. Unkonzentriertheit, technische Fehler, schlechte Abschlüsse und Pech zogen sich durch die gesamte zweite Halbzeit.
Kurz es lief nichts mehr. Wir verlieren mit 35:15.
Jetzt wollen wir das Spiel einfach nur abhaken und uns auf das nächste Heimspiel gegen die Damen aus Dinslaken vorbereiten.
Im Nachholspiel am Donnerstag wollten wir gegen die Damen aus Oberhausen eine deutliche Steigerung zum Hinspiel zeigen, das wir in schlechter Erinnerung hatten.
Mit dem Anpfiff waren wir aber gedanklich noch nicht da und verschliefen die ersten 10 Minuten vollkommen.
Eine frühe Auszeit half, uns aufzuwecken und mit 4 Toren in Folge ohne Gegentor konnten wir ein Zeichen setzen.
Oberhausen reagierte seinerseits mit einer Auszeit. Die restliche erste Halbzeit gestaltete sich sehr ausgeglichen, und so ging es mit 16:16 in die Pause.
Weitere 6 Minuten in Hälfte zwei konnten wir daran anknüpfen, bis die Kraft nachließ. Während bei uns die Luft raus war, gelangen unseren Gästen 6 Tore in Folge. Die Schlussphase gehörte wieder uns. Die letzten 8 Minuten blieben wir gegentorfrei und verkürzten von 7 Toren Rückstand auf 23:26.
Es wäre für uns an einem guten Tag mehr drin gewesen, aber das Ergebnis geht nach dem gezeigten Auf und Ab vollkommen in Ordnung.
Sonntagabends auswärts – nicht unbedingt unsere besten Spiele bisher. Aber davon gab es am Sonntag in Aldekerk keine Spur zu sehen.
Wir starteten sicher in das Spiel, in dem wir uns unbedingt weitere Punkte sichern wollten und dieses Mal auch die Favoritenrolle bekleideten. Unter der Leitung von Ali und Svea auf der Bank gingen wir direkt mit 0:3 in Führung. Zwar konterten die Gastgeberinnen mit einem hohen Tempo, doch ließen wir uns davon nicht beeindrucken. Tor um Tor nutzen wir die großen Lücken, um unsere Führung auszubauen. Mit 10:22 ging es in die Pause.
Wir wollten mit einer schnelleren Bewegung in der Abwehr noch einmal nachschärfen und nichts mehr anbrennen lassen. Leider schlichen sich aber im Angriff in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff einige Unkonzentriertheiten ein, die zu Pass- und Fangfehlern oder nicht effektiven Torabschlüssen führten. Die Damen aus Aldekerk konnten noch einmal auf 8 Tore Differenz verkürzen (20:28) bis wir aufgeweckt wurden. Die letzten 11 Minuten dominierten wir wieder das Geschehen und beendeten die Partie mit einem 22:36 Sieg.
Am Sonntag hatten wir die Damen der HSG SC Phoenix Essen/ DJK Grün Weiß Werden zu Gast.
Schon durchs Hinspiel waren wir gewarnt, dass das Spiel tempo- und torreich werden könnte.
Die ersten paar Minuten gestaltete sich das Spiel ausgeglichen und wir konnten in der 7. Minute mit einem Tor in Führung gehen. Dies sollte jedoch die erste und letzte Führung für uns in diesem Spiel sein.
Die HSG kam nach der 7. Minute immer besser ins Spiel. Dies lag an Fehlpässen und schlechten Abschlüssen unserseits, die unsere Gegnerinnen ihrerseits zu nutzen wussten und immer wieder punkteten.
So ging es dann mit einem 10:13 in die Halbzeit.
Uns war klar, dass wir unsere Leistungen steigern müssen, um aus diesem Spiel Punkte mitzunehmen.
Jedoch gelang es uns nicht direkt diesen Vorsatz umzusetzen.
Die HSG konnte bis zur 57. Minute stets einen kleinen Vorsprung halten.
Doch sollten die letzten Minuten uns gehören.
Ab der 58. Minute legten wir einen Schalter um und zogen Tor für Tor heran.
In den letzten Spielsekunden konnte unsere Steffi den Ball abfangen. Über unsere Mittelfrau Lexi ging der Ball an Hanna, die auf außen frei zum Torschuss kam und in der letzten Sekunde den Ausgleich erzielte.
So konnten wir nach einem spannenden Spiel einen weiteren wichtigen Punkt, der sich aber wie ein Sieg anfühlte, zu Hause behalten.
Am Donnerstag treten wir im Pokalspiel gegen die Damen des TV Biefangs an und am Wochenende geht es dann gegen den TV Aldekerk weiter
Im Spiel am Sonntag, zu dem die Damen von HSG am Hallo zu Gast waren, mussten wir leider erneut ersatzgeschwächt antreten. Die Essenerinnen, denen es in dem Punkt nicht anders ging, stellten uns in der ersten Halbzeit vor einige Herausforderungen. Unsere Abwehr reagierte noch nicht mit dem richtigen Biss, und so zeigte sich das Spiel 30 Minuten lang ausgeglichen.
Mit 13:13 ging es in die Pause, aus der wir deutlich besser zurück kehrten. Während wir über die bessere Kondition verfügten, konnten wir nach Belieben Durchbrüche erzielen und uns immer weiter absetzen. Wir ließen nur noch 6 Gegentore zu, trafen selbst aber weitere 17 mal.
Somit blieben diese so wichtigen 2 Punkte bei uns in Bottrop und schoben uns in der Tabelle etwas nach oben.
Am Sonntag folgt bereits das nächste Heimspiel gegen die Damen aus Werden.
Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung!
Am Sonntag waren wir zu Gast bei der Zweitvertretung von Adler Königshof.
Da Königshof zu den oberen Tabellenplätzen zählt war jedem von uns klar, dass uns keine leichte Aufgabe erwartet.
Trotzdem schworen wir uns, dass wir das Beste daraus machen und die zwei Punkte mit nach Hause nehmen wollen.
Unter der Regie von Ali und Svea, die für Henning als Coach einsprangen, starteten wir gut in die erste Halbzeit und konnten bis zur 10. Minute auf 2:6 wegziehen.
Auch nach der frühen Auszeit von Königshof konnten wir weiterhin punkten und unseren Vorsprung wahren.
Erst zum Ende der ersten Halbzeit ließen wir etwas nach, sodass unser Gegner bis zur Halbzeitpause bis auf 2 Tore herankommen konnte. Mit einem Stand von 9:11 ging es dann in die Pause.
In der Halbzeitpause wurde das Ziel „weiter so“ und „Sieg“ festgelegt.
Jedoch konnten wir in die zweite Halbzeit nicht so gut starten wie in die erste.
Wir leisteten uns zu viele Fehler und Unkonzentriertheit, die Königshof nutzte, sodass es in der 43. Minute zum Ausgleich 16:16 kam.
Nach einer Auszeit unsererseits konnten wir den Lauf von Königshof beenden und zeigten, dass wir die zwei Punkte mit nach Hause nehmen wollen.
Wir zogen das Tempo wieder an und konnten uns erneut nach und nach absetzen und gewinnen durch eine kämpferische Mannschaftsleistung mit 20:25.
Wir bedanken uns bei Svea und Ali für ihren Einsatz am Sonntag.
Am Sonntag ging es für uns in heimischer Halle gegen den Tabellenersten.
Im Hinspiel gegen St. Tönis mussten wir eine harte Niederlage einstecken, daher wollten wir uns und unserem Gegner zeigen, dass wir auch anders können.
Uns allen war klar, dass das Spiel nicht einfach wird. Zusätzlich mussten wir mit einer kleinen Personaldecke arbeiten.
Trotz allem starteten wir gut ins Spiel und konnten bis zur 10. Minute eine drei Tore Führung herausspielen. Durch zwei aufeinanderfolgenden Zwei Minuten Strafen gegen uns, konnten wir die Führung nicht halten und Tönis zog gleich auf.
Im weiteren Verlauf zeichnete sich ein spannendes Spiel ab, bei dem sich keine der beiden Mannschaften was schenkte. So ging es lange Zeit hin und her, letztendlich konnte Tönis mit einem besseren Ergebnis von 14:17 in die Halbzeit gehen.
Auch nach der Pause wollten wir nicht aufgeben und den Tabellenersten weiterhin ärgern, jedoch drehte Tönis nun richtig auf und auf unserer Seite wurde der Kräfteverschleiß immer deutlicher.
Aber wir kämpften weiter und durch eine bärenstarke Hannah im Tor konnten wir am Ende ein 25:30 und somit eine deutlich bessere Leistung als im Hinspiel erzielen.
Am Sonntag ging es für uns in heimischer Halle gegen den Tabellenersten.
Im Hinspiel gegen St. Tönis mussten wir eine harte Niederlage einstecken, daher wollten wir uns und unserem Gegner zeigen, dass wir auch anders können.
Uns allen war klar, dass das Spiel nicht einfach wird. Zusätzlich mussten wir mit einer kleinen Personaldecke arbeiten.
Trotz allem starteten wir gut ins Spiel und konnten bis zur 10. Minute eine drei Tore Führung herausspielen. Durch zwei aufeinanderfolgenden Zwei Minuten Strafen gegen uns, konnten wir die Führung nicht halten und Tönis zog gleich auf.
Im weiteren Verlauf zeichnete sich ein spannendes Spiel ab, bei dem sich keine der beiden Mannschaften was schenkte. So ging es lange Zeit hin und her, letztendlich konnte Tönis mit einem besseren Ergebnis von 14:17 in die Halbzeit gehen.
Auch nach der Pause wollten wir nicht aufgeben und den Tabellenersten weiterhin ärgern, jedoch drehte Tönis nun richtig auf und auf unserer Seite wurde der Kräfteverschleiß immer deutlicher.
Aber wir kämpften weiter und durch eine bärenstarke Hannah im Tor konnten wir am Ende ein 25:30 und somit eine deutlich bessere Leistung als im Hinspiel erzielen.
Vom Hinspiel hatten wir gegen die Damen aus Burgaltendorf noch eine Rechnung offen. Nach einer starken Halbzeit ließen wir uns damals den Sieg noch nehmen. Dieses Mal wollten wir es besser machen.
Doch wir starteten viel zu unkonzentriert in die Partie, leisteten uns zahlreiche technische Fehler, die immer wieder zu unnötigen Ballverlusten führten. Mit 4 Toren Rückstand ging es in die Halbzeitpause (13:9).
Auch in den nächsten 5 Minuten nach Wiederanpfiff lief bei uns nichts so richtig zusammen. Wir gerieten in einen 17:10 Rückstand.
Doch dann endlich wurde der Schalter umgelegt. Wir agierten entschlossener, fanden den Zugriff in der Abwehr und kämpften uns Tor um Tor zurück. In den nächsten 13 Minuten hatten wir unsere Gegnerinnen absolut im Griff. Wir ließen nur einen Gegentreffer zu während wir selbst 8 Tore erzielten und glichen somit zum 18:18 aus. Damit zeigten wir eine super Teamleistung in der zweiten Halbzeit, die leider nicht mehr belohnt wurde. Am Ende stand eine bittere 22:21 Niederlage auf der Uhr.
Am letzten Sonntag ging es für uns zum ETB SW Essen.
Nachdem wir das Jahr mit einem Remis begonnen haben, wollten wir nun im letzten Spiel der Hinrunde die zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
In der ersten Halbzeit spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. So glich das Spiel einem stetigen Hin und Her bei dem sich keine Mannschaft nennenswert absetzten konnte.
Mit einem Stand von 13:15 ging es in die Halbzeit.
In der Halbzeitpause wurde das klare Ziel: Sieg gesteckt. Jedoch war allen klar, dass man dafür noch einen Gang zulegen muss.
Gesagt, getan.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit drehten wir ordentlich auf. Mit viel Tempo und einer starken Vicky im Tor konnten wir bis zur 38. Minute 5 Tore erzielen, aber bekamen kein Gegentor rein. Durch diese Phase setzten wir uns 13:20 ab. So sollte es weitergehen, jedoch mussten wir zur Mitte der zweiten Halbzeit dann einen bitteren Schlag hinnehmen. Unsere Kreisläuferin Svea riss sich eine Sehne und musste das Spiel verletzt verlassen.
Trotz des bitteren Schlages, konnten wir das Spiel am Ende mit einem Ergebnis von 22:30 für uns entscheiden.
Wir wünschen Svea alles Gute und dass sie stärker wiederkommt!
Den Start ins neue Jahr haben wir uns erfolgreicher gewünscht und vorgestellt. Zum Nachholspiel waren wir bereits am Montagabend in Dinslaken zu Gast, so stand uns aufgrund der Feiertage und geschlossener Hallen kaum Vorbereitungszeit zur Verfügung. Wir kennen bereits die robuste Abwehr der Dinslakenerinnern und wussten, dass es für uns ein Kraftakt wird.
Wie erwartet taten wir uns schwer, zeigten zu wenig Siegeswillen und mussten erst einmal ins Spiel finden. Eine frühe Auszeit rückte uns in die Spur, sodass wir den 5:2 Rückstand bis zur Halbzeit in eine 9:10 Führung verwandeln konnten.
Nach der Pause verpassten wir durch viele vergebene Chancen, uns auf eine sichere Distanz abzusetzen. In einer sehr unkonzentrierten Schlussphase verspielten wir die 3-Tore-Führung (15:18), mit dem Schlusspfiff endete eine unübersichtliche Situation mit 7m-Entscheidung gegen uns und kostete uns einen wertvollen Punkt (Endstand 18:18).
Nachdem wir am Samstag unsere Weihnachtsfeier hatten, ging es für uns am Sonntag zum letzen Spiel des Jahres.
Wir hatten die HSG VeRuKa zu Gast.
Die HSG steht zur Zeit auf dem zweiten Platz und stellte somit eine echte Herausforderung für das Jahresende da.
Trotz allem wollten auch wir zeigen, dass wir uns vor niemanden verstecken müssen und unseren Gegner und dem Publikum ein würdiges Spiel bieten.
Das Spiel startete zugunsten der HSG, die mit viel Tempo ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Aufgrund von viel Pech im Abschluss und technischen Fehlern konnten wir uns trotz Kampfgeist nur mit einem 7:14 in die Halbzeit verabschieden.
Die Marschroute für die zweite Halbzeit war klar – die Fehler abstellen und das Tor treffen – doch leider hatten wir wohl am Abend zuvor kein Zielwasser getrunken und mussten weitere 10 Minuten auf unser nächstes Tor warten. Auch die zweite Halbzeit war unsererseits von Fehlern und Ungenauigkeiten geprägt. Daher konnten wir auch erst nach 15 Minuten den Abstand zur HSG etwas verringern. In der 52. Minute stand zumindest ein 17:23 auf der Anzeigetafel. Jedoch sollten wir nicht mehr näher an unseren Gegner kommen.
Letztendlich mussten wir uns mit einem 18:26 einer stark aufspielenden HSG VeRuKa geschlagen geben.
Nun verabschieden wir uns in die Weihnachtspause. Wir wünschen allen und insbesondere unseren Fans schöne Feiertage und einen guten Rutsch und hoffen ihr seid pünktlich am 9.1.2023 bei unserem Nachholspiel gegen den MTV Dinslaken wieder dabei
Am Sonntagnachmittag hatten wir nach zwei Nachholspielen in heimischer Halle mal wieder ein Auswärtsspiel in Issum.
Nach dem Sieg aus dem letzten Spiel war die Marschroute klar – wir wollen die zwei Punkte –
Dies zeigten wir dann auch in den ersten Minuten des Spiel. So konnten wir zunächst eine 4:0 Führung herausspielen.
Dem TV Issum gelang erst in der 5. Minute das erste Gegentor.
Unsere Führung konnten wir bis zur 20. Minute souverän halten, doch brachen wir danach etwas ein und ließen den Gegner bis zur Halbzeitpause mit 3 Toren heran und gingen mit einem 9:12 in die Halbzeit.
In der Pause war allen klar, dass wir noch nicht gewonnen haben und wir weiterhin kämpfen müssen um die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
In die zweite Halbzeit starteten wir nicht so gut wie in die erste. Es gab zu viele technische Fehler, Pech beim Torabschluss und zu viele Unkonzentriertheiten. Dies konnte der TV Issum für sich verwerten und kam in der 56. Minute bis auf ein Tor heran. Bei einem Spielstand von 21:22 entstand in den letzten Minuten noch ein richtiger Krimi. Dank dem Rückhalt unserer starken Torhüterin, die uns im gesamten Spiel immer wieder rettete, konnten wir das Spiel in den letzten Sekunden mit einem 21:23 für uns entscheiden.
Nächste Woche geht es dann in heimischer Halle gegen den TSV Bocholt weiter.
Am Samstagabend traten wir gegen die HSG Hald/Mehr/Isselb und somit zu unserem zweiten Nachholspiel in Folge an.
Trotz der Tatsache, dass wir den bis dato ungeschlagenen Tabellenersten zu Gast hatten, wollten wir an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen und unsere ansteigende Formkurve beweisen.
Mit den Worten unseres Trainers „wir wollen immer siegen“ begann für uns und rund 50 Zuschauer ein spannendes Spiel.
Die HSG Halde/Mehr/Isslb startete besser ins Spiel und konnten sich bis zur Minute 17:50 mit 5:9 absetzen.
Nach einer Auszeit unseres Trainers, in der er die richtigen Worte fand, zeigten wir, dass wir nie aufhören zu kämpfen und konnten uns bis zur Halbzeit mit einem 12:11 belohnen.
Alle waren sich darin einig, dass wir weiterhin kämpfen, die Leistung hoch halten und somit die Punkte nach Hause holen wollen.
Dass das keine leichte Aufgabe wird, zeigte sich im Laufe der zweiten Halbzeit, die sich zu einem spannenden Krimi entwickelte. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und es folgte ein regelrechter Schlagabtausch.
Erst ab der 51. Minute konnten wir uns durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine bärenstarke Hannah Mandrysch im Tor etwas absetzen, sodass es in der 56. Minute 22:18 für uns stand. Jedoch war der Sieg noch nicht sicher, da die HSG bis zur 59:14 Minute auf 22:21 rankam. In den letzten Sekunden bereitete Lexi Klanten mit einem weiteren Treffer vom 7 Meter Punkt dem Zittern ein Ende und machte den Sieg perfekt.
Eigentlich hätten uns nach unserem Sieg gegen den TV Aldekerk III zwei Wochen Pause erwartet, aber stattdessen haben wir an diesen Wochenenden unsere Nachholspiele.
Daher ging es am Sonntag gegen die Zweitvertretung der Adler Königshof.
In unserer Trainingshalle, der Ohm Halle, hieß es für uns „Holen wir uns die zwei Punkte“.
Jedoch wusste jeder, dass es gegen den Tabellenzweiten nicht leicht wird, aber wir nahmen den Kampf an und wollten das Beste aus uns raus holen.
In der ersten Halbzeit lieferten wir uns einen guten Schlagabtausch. Zwar lag Königshof stets mit drei Toren in Führung, jedoch ließen wir uns nie entmutigen und zeigten in der Deckung und mit einer gut aufgelegten Torhüterin die richtige Antwort auf die Angriffe der Gegnerinnen.
Ab der 26. Minute klappte es auch im Angriff besser, trotzdem gingen wir mit 8:11 in die Halbzeit.
In der Halbzeit schworen wir uns die Deckung weiterhin stabil und im Angriff noch eine Schöppe drauf zu legen.
Jedoch gelang uns dies leider nicht direkt. So zog Königshof bis zur 49. Minute mit 8 Toren davon.
Nach einer Auszeit in der 50. Minute wurde unser Kampfgeist erneut geweckt und wir ließen nur noch zwei Tore zu, aber selbst konnten wir sechs Tore erzielen und somit den Rückstand von 8 Toren auf 4 verkürzen.
Trotz des stetigen Kampfes mussten wir uns am Ende mit 21:25 dem Tabellenzweiten geschlagen geben.
Ein großes Dankeschön geht an den besonderen Support. Jungs wir sehen euch gerne noch mal in der Halle.
Seit der Herbstpause läuft es besser für uns. Auch im dritten Spiel können wir überzeugen und holen endlich vor heimischem Publikum die nächsten 2 Punkte.
Zu Gast hatten wir die 3.Damen aus Aldekerk, die ebenfalls erst einen Sieg auf ihrem Konto hatten. Der Beginn lief etwas schleppend, erst nach 4:46 Minuten fiel das erste Tor und brachte uns die Führung. Diese konnten wir im weiteren Verlauf über Tempospiel und mit einer gut aufgelegten Torhüterin immer weiter ausbauen bis zum 12:5 zur Pause.
Nach dem Wiederanpfiff stand unsere Abwehr noch sicherer, wir gewannen immer wieder den Ball und erhöhten auf 10 Tore Vorsprung (17:7 und 19:9). Doch im Anschluss schlichen sich ein paar Unkonzentriertheiten ein. Wir scheiterten mehrfach an der eingewechselten Torfrau und ließen unsere Gäste noch einmal auf 20:13 verkürzen. Unser Sieg geriet niemals in Gefahr, wir legten noch einmal einen Endspurt hin und so trennten wir uns schließlich mit einem Endergebnis von 24:13.
Vielen Dank an Basti, der uns als Urlaubsvertretung die letzten 2 Wochen von der Seitenlinie unterstützt hat!
Unser zweites Spiel in Essen in Folge startete etwas verspätet, da kein Schiedsrichter erschienen war. Nach unserem ersten Sieg in der vergangenen Woche war unser Ziel, den neuen Schwung mitzunehmen und erfolgreich daran anzuknüpfen.
Die Partie bei den Damen der HSG SC Phoenix Essen/DJK Grün Weiß Werden erwies sich als ein Spiel auf Augenhöhe. Wir erwischten den besseren Start und konnten 13 Minuten lang einen leichten Vorsprung verteidigen (5:6). Doch die Essenerinnen überzeugten immer wieder mit sehr platzierten Würfen, und so übernahmen sie schließlich die Führung. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigten sich konditionelle Vorteile auf unserer Seite, trotzdem gingen wir mit drei Toren Rückstand in die Pause (16:13).
Das Spiel blieb auch danach laufintensiv, wir lieferten uns regelrecht einen Schlagabtausch. In der 37. Minute gelang es uns endlich, wieder auf ein Tor Differenz zu verkürzen (18:17) und in der 44.Minute sogar auszugleichen (21:21).
Leider zogen uns 10 Minuten vor Schluss die Essenerinnen mit einem Quäntchen mehr Glück und 4 Toren in Folge davon.
Wir ließen uns nicht unterkriegen und zeigten über 60 Minuten eine starke und kämpferische Leistung.
Leider hat es dieses Mal nicht gereicht und so blieben die Punkte mit einem Endstand von 32:30 in Essen.
Nach längerer Herbstpause ging es für uns endlich wieder los, und das
mit einem Auswärtsspiel bei den Damen der HSG Am Hallo, die wir bereits
aus der vergangenen Saison kennen.
Unsere Gastgeberinnen, die bisher einen Sieg einfahren konnten, starten
deutlich besser in die Partie. Wir scheiterten 10 Minuten lang im
Abschluss, und somit gerieten wir in einen 3-Tore Rückstand. Doch wir
konnten uns immer wieder gute Chancen erarbeiten, fanden den Zugriff in
der Abwehr und glichen nach einer kurzen taktischen Auszeit innerhalb
von 3 Minuten zum 3:3 aus. Die erste Hälte gestaltete sich anschließend
ausgeglichen bis zu einem 8:8 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst mit ähnlichem Verlauf weiter,
doch ab der 40. Minute gaben wir unsere erkämpfte Führung dann
schließlich nicht mehr ab. Mit dem Abpfiff war die Freude und
Erleichterung über unsere ersten Punkte deutlich in unseren Gesichtern
zu sehen.
Vielen Dank an unsere Fans, die uns dabei in Essen unterstützt und sich
mit uns gefreut haben
Nach einer Zwangspause am letzten Wochenende durch eine Hallensperrung ging es für uns am Sonntag dann weiter gegen die Damen des Turnerbund Oberhausen.
Trotz der Tatsache, dass einige Stammspielerinnen fehlten, hatten wir uns vorgenommen uns gut zu präsentieren.
Dies gelang uns leider nicht.
Schon zu Beginn der Partie war unser Spiel geprägt durch viele technische Fehler und Abstimmungsproblemen in der Abwehr und im Angriff.
So gingen wir auch nur mit einem 19:11 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeit schwor unser Trainer, Henning, uns erneut ein und appellierte an uns, dass wir nun zeigen sollten was wir eigentlich können.
Doch dies gelang uns auch in der zweiten Halbzeit leider nicht.
Auch hier überwogen die Fehler und Abstimmungsprobleme, sodass wir am Ende mit 35:18 dem TBO unterlagen.
Trotz der Niederlage freuen wir uns darüber, dass sich Jule aus unserer A Jugend so gut geschlagen hat und unsere Mittelfrau Lexi ihr erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreiten konnte.
Mit nur jeweils einer Auswechselspielerin fürs Feld und im Tor ging es für uns zum ersten Auswärtsspiel in Tönisvorst. Zunächst noch unwissend, was uns beim Aufsteiger, der Zweitvertretung der Tschft. St.Tönis, erwartet, wurde dies doch schnell klar: mit 4 Spielerinnen aus der Nordrheinliga, davon eine mit Zweitligaerfahrung und 4 Spielerinnen aus der A-Jugendbundesliga auf Gastgeberseite waren die Chancen klar verteilt. Als dann noch der Harztopf ausgepackt wurde, was wir in den letzten Jahren in dieser Liga noch nicht erlebt haben, war auch noch dem Letzten klar, dass wir hier heute keine Punkte holen können.
Unsere Gegnerinnen haben stark gespielt und waren klar die bessere Mannschaft. Mit ihrer offenen, schnellen Abwehr haben sie unser Spiel immer wieder gut gestört und konsequent die (meist harzbedingten) Passfehler ausgenutzt und in Gegentreffer verwandelt.
Nichtsdestotrotz zeigt sich unser Trainer zufrieden mit unserer Leistung. In der Abwehr fanden wir des Öfteren den Zugriff und konnten Aktionen unterbinden, unsere Torhüterin fischte einige Bälle heraus oder bekam Unterstützung vom Pfosten. Im Angriff gelang es uns mit dem ein oder anderen Ablauf die Gegnerinnen zu überraschen und selber zu punkten. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torachützenliste eintragen. Wir haben gekämpft bis zuletzt, und das ist es, worauf es in so einem Spiel ankommt.
Am 04.09. um 13 Uhr startete auch für uns die neue Saison.
Nach einer sehr kurzen Vorbereitung und in neuer Konstellation sowohl auf, wie auch neben dem Spielfeld wollten wir trotzdem zeigen, dass wir das Spiel nicht verlernt haben.
Dies gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut. Wir starteten mit Tempo und auch die neuen Abläufe liefen. Zudem konnten wir gemeinsam durch gute Absprachen und schnelle Füße eine solide Deckung stellen.
So gingen wir mit einem Ergebnis von 11:6 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeitpause stand ein klares Ziel fest- weiter so und nicht nachlassen – doch dieses Ziel konnten wir nicht umsetzen.
Ungenau Pässe, viele Ballverluste, zu hektische Abschlüsse prägten unsere zweite Halbzeit. So kamen unsere Gegnerinnen, die SG Burgaltendorf/ Kupferdreh, Tor für Tor ran und in der 47. Minute konnte Kupferdreh das Spiel zu ihren Gunsten wenden.
Auch nach einer Auszeit und einer treffenden Ansprache unseres Trainers konnten wir das Spiel nicht mehr für uns entscheiden und verlieren 19:22.
In der nächsten Woche wollen wir die Zeit nutzen und an unseren Fehlern arbeiten, sodass wir im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren können.
Am Samstagabend traten wir gegen die HSG Hald/Mehr/Isselb und somit zu unserem zweiten Nachholspiel in Folge an.
Trotz der Tatsache, dass wir den bis dato ungeschlagenen Tabellenersten zu Gast hatten, wollten wir an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen und unsere ansteigende Formkurve beweisen.
Mit den Worten unseres Trainers „wir wollen immer siegen“ begann für uns und rund 50 Zuschauer ein spannendes Spiel.
Die HSG Halde/Mehr/Isslb startete besser ins Spiel und konnten sich bis zur Minute 17:50 mit 5:9 absetzen.
Nach einer Auszeit unseres Trainers, in der er die richtigen Worte fand, zeigten wir, dass wir nie aufhören zu kämpfen und konnten uns bis zur Halbzeit mit einem 12:11 belohnen.
Alle waren sich darin einig, dass wir weiterhin kämpfen, die Leistung hoch halten und somit die Punkte nach Hause holen wollen.
Dass das keine leichte Aufgabe wird, zeigte sich im Laufe der zweiten Halbzeit, die sich zu einem spannenden Krimi entwickelte. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und es folgte ein regelrechter Schlagabtausch.
Erst ab der 51. Minute konnten wir uns durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine bärenstarke Hannah Mandrysch im Tor etwas absetzen, sodass es in der 56. Minute 22:18 für uns stand. Jedoch war der Sieg noch nicht sicher, da die HSG bis zur 59:14 Minute auf 22:21 rankam. In den letzten Sekunden bereitete Lexi Klanten mit einem weiteren Treffer vom 7 Meter Punkt dem Zittern ein Ende und machte den Sieg perfekt.
Eigentlich hätten uns nach unserem Sieg gegen den TV Aldekerk III zwei Wochen Pause erwartet, aber stattdessen haben wir an diesen Wochenenden unsere Nachholspiele.
Daher ging es am Sonntag gegen die Zweitvertretung der Adler Königshof.
In unserer Trainingshalle, der Ohm Halle, hieß es für uns „Holen wir uns die zwei Punkte“.
Jedoch wusste jeder, dass es gegen den Tabellenzweiten nicht leicht wird, aber wir nahmen den Kampf an und wollten das Beste aus uns raus holen.
In der ersten Halbzeit lieferten wir uns einen guten Schlagabtausch. Zwar lag Königshof stets mit drei Toren in Führung, jedoch ließen wir uns nie entmutigen und zeigten in der Deckung und mit einer gut aufgelegten Torhüterin die richtige Antwort auf die Angriffe der Gegnerinnen.
Ab der 26. Minute klappte es auch im Angriff besser, trotzdem gingen wir mit 8:11 in die Halbzeit.
In der Halbzeit schworen wir uns die Deckung weiterhin stabil und im Angriff noch eine Schöppe drauf zu legen.
Jedoch gelang uns dies leider nicht direkt. So zog Königshof bis zur 49. Minute mit 8 Toren davon.
Nach einer Auszeit in der 50. Minute wurde unser Kampfgeist erneut geweckt und wir ließen nur noch zwei Tore zu, aber selbst konnten wir sechs Tore erzielen und somit den Rückstand von 8 Toren auf 4 verkürzen.
Trotz des stetigen Kampfes mussten wir uns am Ende mit 21:25 dem Tabellenzweiten geschlagen geben.
Ein großes Dankeschön geht an den besonderen Support. Jungs wir sehen euch gerne noch mal in der Halle.
Seit der Herbstpause läuft es besser für uns. Auch im dritten Spiel können wir überzeugen und holen endlich vor heimischem Publikum die nächsten 2 Punkte.
Zu Gast hatten wir die 3.Damen aus Aldekerk, die ebenfalls erst einen Sieg auf ihrem Konto hatten. Der Beginn lief etwas schleppend, erst nach 4:46 Minuten fiel das erste Tor und brachte uns die Führung. Diese konnten wir im weiteren Verlauf über Tempospiel und mit einer gut aufgelegten Torhüterin immer weiter ausbauen bis zum 12:5 zur Pause.
Nach dem Wiederanpfiff stand unsere Abwehr noch sicherer, wir gewannen immer wieder den Ball und erhöhten auf 10 Tore Vorsprung (17:7 und 19:9). Doch im Anschluss schlichen sich ein paar Unkonzentriertheiten ein. Wir scheiterten mehrfach an der eingewechselten Torfrau und ließen unsere Gäste noch einmal auf 20:13 verkürzen. Unser Sieg geriet niemals in Gefahr, wir legten noch einmal einen Endspurt hin und so trennten wir uns schließlich mit einem Endergebnis von 24:13.
Vielen Dank an Basti, der uns als Urlaubsvertretung die letzten 2 Wochen von der Seitenlinie unterstützt hat!
Unser zweites Spiel in Essen in Folge startete etwas verspätet, da kein Schiedsrichter erschienen war. Nach unserem ersten Sieg in der vergangenen Woche war unser Ziel, den neuen Schwung mitzunehmen und erfolgreich daran anzuknüpfen.
Die Partie bei den Damen der HSG SC Phoenix Essen/DJK Grün Weiß Werden erwies sich als ein Spiel auf Augenhöhe. Wir erwischten den besseren Start und konnten 13 Minuten lang einen leichten Vorsprung verteidigen (5:6). Doch die Essenerinnen überzeugten immer wieder mit sehr platzierten Würfen, und so übernahmen sie schließlich die Führung. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigten sich konditionelle Vorteile auf unserer Seite, trotzdem gingen wir mit drei Toren Rückstand in die Pause (16:13).
Das Spiel blieb auch danach laufintensiv, wir lieferten uns regelrecht einen Schlagabtausch. In der 37. Minute gelang es uns endlich, wieder auf ein Tor Differenz zu verkürzen (18:17) und in der 44.Minute sogar auszugleichen (21:21).
Leider zogen uns 10 Minuten vor Schluss die Essenerinnen mit einem Quäntchen mehr Glück und 4 Toren in Folge davon.
Wir ließen uns nicht unterkriegen und zeigten über 60 Minuten eine starke und kämpferische Leistung.
Leider hat es dieses Mal nicht gereicht und so blieben die Punkte mit einem Endstand von 32:30 in Essen.
Nach längerer Herbstpause ging es für uns endlich wieder los, und das
mit einem Auswärtsspiel bei den Damen der HSG Am Hallo, die wir bereits
aus der vergangenen Saison kennen.
Unsere Gastgeberinnen, die bisher einen Sieg einfahren konnten, starten
deutlich besser in die Partie. Wir scheiterten 10 Minuten lang im
Abschluss, und somit gerieten wir in einen 3-Tore Rückstand. Doch wir
konnten uns immer wieder gute Chancen erarbeiten, fanden den Zugriff in
der Abwehr und glichen nach einer kurzen taktischen Auszeit innerhalb
von 3 Minuten zum 3:3 aus. Die erste Hälte gestaltete sich anschließend
ausgeglichen bis zu einem 8:8 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst mit ähnlichem Verlauf weiter,
doch ab der 40. Minute gaben wir unsere erkämpfte Führung dann
schließlich nicht mehr ab. Mit dem Abpfiff war die Freude und
Erleichterung über unsere ersten Punkte deutlich in unseren Gesichtern
zu sehen.
Vielen Dank an unsere Fans, die uns dabei in Essen unterstützt und sich
mit uns gefreut haben
Nach einer Zwangspause am letzten Wochenende durch eine Hallensperrung ging es für uns am Sonntag dann weiter gegen die Damen des Turnerbund Oberhausen.
Trotz der Tatsache, dass einige Stammspielerinnen fehlten, hatten wir uns vorgenommen uns gut zu präsentieren.
Dies gelang uns leider nicht.
Schon zu Beginn der Partie war unser Spiel geprägt durch viele technische Fehler und Abstimmungsproblemen in der Abwehr und im Angriff.
So gingen wir auch nur mit einem 19:11 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeit schwor unser Trainer, Henning, uns erneut ein und appellierte an uns, dass wir nun zeigen sollten was wir eigentlich können.
Doch dies gelang uns auch in der zweiten Halbzeit leider nicht.
Auch hier überwogen die Fehler und Abstimmungsprobleme, sodass wir am Ende mit 35:18 dem TBO unterlagen.
Trotz der Niederlage freuen wir uns darüber, dass sich Jule aus unserer A Jugend so gut geschlagen hat und unsere Mittelfrau Lexi ihr erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreiten konnte.
Mit nur jeweils einer Auswechselspielerin fürs Feld und im Tor ging es für uns zum ersten Auswärtsspiel in Tönisvorst. Zunächst noch unwissend, was uns beim Aufsteiger, der Zweitvertretung der Tschft. St.Tönis, erwartet, wurde dies doch schnell klar: mit 4 Spielerinnen aus der Nordrheinliga, davon eine mit Zweitligaerfahrung und 4 Spielerinnen aus der A-Jugendbundesliga auf Gastgeberseite waren die Chancen klar verteilt. Als dann noch der Harztopf ausgepackt wurde, was wir in den letzten Jahren in dieser Liga noch nicht erlebt haben, war auch noch dem Letzten klar, dass wir hier heute keine Punkte holen können.
Unsere Gegnerinnen haben stark gespielt und waren klar die bessere Mannschaft. Mit ihrer offenen, schnellen Abwehr haben sie unser Spiel immer wieder gut gestört und konsequent die (meist harzbedingten) Passfehler ausgenutzt und in Gegentreffer verwandelt.
Nichtsdestotrotz zeigt sich unser Trainer zufrieden mit unserer Leistung. In der Abwehr fanden wir des Öfteren den Zugriff und konnten Aktionen unterbinden, unsere Torhüterin fischte einige Bälle heraus oder bekam Unterstützung vom Pfosten. Im Angriff gelang es uns mit dem ein oder anderen Ablauf die Gegnerinnen zu überraschen und selber zu punkten. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torachützenliste eintragen. Wir haben gekämpft bis zuletzt, und das ist es, worauf es in so einem Spiel ankommt.
Am 04.09. um 13 Uhr startete auch für uns die neue Saison.
Nach einer sehr kurzen Vorbereitung und in neuer Konstellation sowohl auf, wie auch neben dem Spielfeld wollten wir trotzdem zeigen, dass wir das Spiel nicht verlernt haben.
Dies gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut. Wir starteten mit Tempo und auch die neuen Abläufe liefen. Zudem konnten wir gemeinsam durch gute Absprachen und schnelle Füße eine solide Deckung stellen.
So gingen wir mit einem Ergebnis von 11:6 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeitpause stand ein klares Ziel fest- weiter so und nicht nachlassen – doch dieses Ziel konnten wir nicht umsetzen.
Ungenau Pässe, viele Ballverluste, zu hektische Abschlüsse prägten unsere zweite Halbzeit. So kamen unsere Gegnerinnen, die SG Burgaltendorf/ Kupferdreh, Tor für Tor ran und in der 47. Minute konnte Kupferdreh das Spiel zu ihren Gunsten wenden.
Auch nach einer Auszeit und einer treffenden Ansprache unseres Trainers konnten wir das Spiel nicht mehr für uns entscheiden und verlieren 19:22.
In der nächsten Woche wollen wir die Zeit nutzen und an unseren Fehlern arbeiten, sodass wir im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren können.
Seit der Herbstpause läuft es besser für uns. Auch im dritten Spiel können wir überzeugen und holen endlich vor heimischem Publikum die nächsten 2 Punkte.
Zu Gast hatten wir die 3.Damen aus Aldekerk, die ebenfalls erst einen Sieg auf ihrem Konto hatten. Der Beginn lief etwas schleppend, erst nach 4:46 Minuten fiel das erste Tor und brachte uns die Führung. Diese konnten wir im weiteren Verlauf über Tempospiel und mit einer gut aufgelegten Torhüterin immer weiter ausbauen bis zum 12:5 zur Pause.
Nach dem Wiederanpfiff stand unsere Abwehr noch sicherer, wir gewannen immer wieder den Ball und erhöhten auf 10 Tore Vorsprung (17:7 und 19:9). Doch im Anschluss schlichen sich ein paar Unkonzentriertheiten ein. Wir scheiterten mehrfach an der eingewechselten Torfrau und ließen unsere Gäste noch einmal auf 20:13 verkürzen. Unser Sieg geriet niemals in Gefahr, wir legten noch einmal einen Endspurt hin und so trennten wir uns schließlich mit einem Endergebnis von 24:13.
Vielen Dank an Basti, der uns als Urlaubsvertretung die letzten 2 Wochen von der Seitenlinie unterstützt hat!
Unser zweites Spiel in Essen in Folge startete etwas verspätet, da kein Schiedsrichter erschienen war. Nach unserem ersten Sieg in der vergangenen Woche war unser Ziel, den neuen Schwung mitzunehmen und erfolgreich daran anzuknüpfen.
Die Partie bei den Damen der HSG SC Phoenix Essen/DJK Grün Weiß Werden erwies sich als ein Spiel auf Augenhöhe. Wir erwischten den besseren Start und konnten 13 Minuten lang einen leichten Vorsprung verteidigen (5:6). Doch die Essenerinnen überzeugten immer wieder mit sehr platzierten Würfen, und so übernahmen sie schließlich die Führung. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigten sich konditionelle Vorteile auf unserer Seite, trotzdem gingen wir mit drei Toren Rückstand in die Pause (16:13).
Das Spiel blieb auch danach laufintensiv, wir lieferten uns regelrecht einen Schlagabtausch. In der 37. Minute gelang es uns endlich, wieder auf ein Tor Differenz zu verkürzen (18:17) und in der 44.Minute sogar auszugleichen (21:21).
Leider zogen uns 10 Minuten vor Schluss die Essenerinnen mit einem Quäntchen mehr Glück und 4 Toren in Folge davon.
Wir ließen uns nicht unterkriegen und zeigten über 60 Minuten eine starke und kämpferische Leistung.
Leider hat es dieses Mal nicht gereicht und so blieben die Punkte mit einem Endstand von 32:30 in Essen.
Nach längerer Herbstpause ging es für uns endlich wieder los, und das
mit einem Auswärtsspiel bei den Damen der HSG Am Hallo, die wir bereits
aus der vergangenen Saison kennen.
Unsere Gastgeberinnen, die bisher einen Sieg einfahren konnten, starten
deutlich besser in die Partie. Wir scheiterten 10 Minuten lang im
Abschluss, und somit gerieten wir in einen 3-Tore Rückstand. Doch wir
konnten uns immer wieder gute Chancen erarbeiten, fanden den Zugriff in
der Abwehr und glichen nach einer kurzen taktischen Auszeit innerhalb
von 3 Minuten zum 3:3 aus. Die erste Hälte gestaltete sich anschließend
ausgeglichen bis zu einem 8:8 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst mit ähnlichem Verlauf weiter,
doch ab der 40. Minute gaben wir unsere erkämpfte Führung dann
schließlich nicht mehr ab. Mit dem Abpfiff war die Freude und
Erleichterung über unsere ersten Punkte deutlich in unseren Gesichtern
zu sehen.
Vielen Dank an unsere Fans, die uns dabei in Essen unterstützt und sich
mit uns gefreut haben
Nach einer Zwangspause am letzten Wochenende durch eine Hallensperrung ging es für uns am Sonntag dann weiter gegen die Damen des Turnerbund Oberhausen.
Trotz der Tatsache, dass einige Stammspielerinnen fehlten, hatten wir uns vorgenommen uns gut zu präsentieren.
Dies gelang uns leider nicht.
Schon zu Beginn der Partie war unser Spiel geprägt durch viele technische Fehler und Abstimmungsproblemen in der Abwehr und im Angriff.
So gingen wir auch nur mit einem 19:11 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeit schwor unser Trainer, Henning, uns erneut ein und appellierte an uns, dass wir nun zeigen sollten was wir eigentlich können.
Doch dies gelang uns auch in der zweiten Halbzeit leider nicht.
Auch hier überwogen die Fehler und Abstimmungsprobleme, sodass wir am Ende mit 35:18 dem TBO unterlagen.
Trotz der Niederlage freuen wir uns darüber, dass sich Jule aus unserer A Jugend so gut geschlagen hat und unsere Mittelfrau Lexi ihr erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreiten konnte.
Mit nur jeweils einer Auswechselspielerin fürs Feld und im Tor ging es für uns zum ersten Auswärtsspiel in Tönisvorst. Zunächst noch unwissend, was uns beim Aufsteiger, der Zweitvertretung der Tschft. St.Tönis, erwartet, wurde dies doch schnell klar: mit 4 Spielerinnen aus der Nordrheinliga, davon eine mit Zweitligaerfahrung und 4 Spielerinnen aus der A-Jugendbundesliga auf Gastgeberseite waren die Chancen klar verteilt. Als dann noch der Harztopf ausgepackt wurde, was wir in den letzten Jahren in dieser Liga noch nicht erlebt haben, war auch noch dem Letzten klar, dass wir hier heute keine Punkte holen können.
Unsere Gegnerinnen haben stark gespielt und waren klar die bessere Mannschaft. Mit ihrer offenen, schnellen Abwehr haben sie unser Spiel immer wieder gut gestört und konsequent die (meist harzbedingten) Passfehler ausgenutzt und in Gegentreffer verwandelt.
Nichtsdestotrotz zeigt sich unser Trainer zufrieden mit unserer Leistung. In der Abwehr fanden wir des Öfteren den Zugriff und konnten Aktionen unterbinden, unsere Torhüterin fischte einige Bälle heraus oder bekam Unterstützung vom Pfosten. Im Angriff gelang es uns mit dem ein oder anderen Ablauf die Gegnerinnen zu überraschen und selber zu punkten. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torachützenliste eintragen. Wir haben gekämpft bis zuletzt, und das ist es, worauf es in so einem Spiel ankommt.
Am 04.09. um 13 Uhr startete auch für uns die neue Saison.
Nach einer sehr kurzen Vorbereitung und in neuer Konstellation sowohl auf, wie auch neben dem Spielfeld wollten wir trotzdem zeigen, dass wir das Spiel nicht verlernt haben.
Dies gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut. Wir starteten mit Tempo und auch die neuen Abläufe liefen. Zudem konnten wir gemeinsam durch gute Absprachen und schnelle Füße eine solide Deckung stellen.
So gingen wir mit einem Ergebnis von 11:6 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeitpause stand ein klares Ziel fest- weiter so und nicht nachlassen – doch dieses Ziel konnten wir nicht umsetzen.
Ungenau Pässe, viele Ballverluste, zu hektische Abschlüsse prägten unsere zweite Halbzeit. So kamen unsere Gegnerinnen, die SG Burgaltendorf/ Kupferdreh, Tor für Tor ran und in der 47. Minute konnte Kupferdreh das Spiel zu ihren Gunsten wenden.
Auch nach einer Auszeit und einer treffenden Ansprache unseres Trainers konnten wir das Spiel nicht mehr für uns entscheiden und verlieren 19:22.
In der nächsten Woche wollen wir die Zeit nutzen und an unseren Fehlern arbeiten, sodass wir im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren können.
Nach längerer Herbstpause ging es für uns endlich wieder los, und das
mit einem Auswärtsspiel bei den Damen der HSG Am Hallo, die wir bereits
aus der vergangenen Saison kennen.
Unsere Gastgeberinnen, die bisher einen Sieg einfahren konnten, starten
deutlich besser in die Partie. Wir scheiterten 10 Minuten lang im
Abschluss, und somit gerieten wir in einen 3-Tore Rückstand. Doch wir
konnten uns immer wieder gute Chancen erarbeiten, fanden den Zugriff in
der Abwehr und glichen nach einer kurzen taktischen Auszeit innerhalb
von 3 Minuten zum 3:3 aus. Die erste Hälte gestaltete sich anschließend
ausgeglichen bis zu einem 8:8 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst mit ähnlichem Verlauf weiter,
doch ab der 40. Minute gaben wir unsere erkämpfte Führung dann
schließlich nicht mehr ab. Mit dem Abpfiff war die Freude und
Erleichterung über unsere ersten Punkte deutlich in unseren Gesichtern
zu sehen.
Vielen Dank an unsere Fans, die uns dabei in Essen unterstützt und sich
mit uns gefreut haben
Nach einer Zwangspause am letzten Wochenende durch eine Hallensperrung ging es für uns am Sonntag dann weiter gegen die Damen des Turnerbund Oberhausen.
Trotz der Tatsache, dass einige Stammspielerinnen fehlten, hatten wir uns vorgenommen uns gut zu präsentieren.
Dies gelang uns leider nicht.
Schon zu Beginn der Partie war unser Spiel geprägt durch viele technische Fehler und Abstimmungsproblemen in der Abwehr und im Angriff.
So gingen wir auch nur mit einem 19:11 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeit schwor unser Trainer, Henning, uns erneut ein und appellierte an uns, dass wir nun zeigen sollten was wir eigentlich können.
Doch dies gelang uns auch in der zweiten Halbzeit leider nicht.
Auch hier überwogen die Fehler und Abstimmungsprobleme, sodass wir am Ende mit 35:18 dem TBO unterlagen.
Trotz der Niederlage freuen wir uns darüber, dass sich Jule aus unserer A Jugend so gut geschlagen hat und unsere Mittelfrau Lexi ihr erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreiten konnte.
Mit nur jeweils einer Auswechselspielerin fürs Feld und im Tor ging es für uns zum ersten Auswärtsspiel in Tönisvorst. Zunächst noch unwissend, was uns beim Aufsteiger, der Zweitvertretung der Tschft. St.Tönis, erwartet, wurde dies doch schnell klar: mit 4 Spielerinnen aus der Nordrheinliga, davon eine mit Zweitligaerfahrung und 4 Spielerinnen aus der A-Jugendbundesliga auf Gastgeberseite waren die Chancen klar verteilt. Als dann noch der Harztopf ausgepackt wurde, was wir in den letzten Jahren in dieser Liga noch nicht erlebt haben, war auch noch dem Letzten klar, dass wir hier heute keine Punkte holen können.
Unsere Gegnerinnen haben stark gespielt und waren klar die bessere Mannschaft. Mit ihrer offenen, schnellen Abwehr haben sie unser Spiel immer wieder gut gestört und konsequent die (meist harzbedingten) Passfehler ausgenutzt und in Gegentreffer verwandelt.
Nichtsdestotrotz zeigt sich unser Trainer zufrieden mit unserer Leistung. In der Abwehr fanden wir des Öfteren den Zugriff und konnten Aktionen unterbinden, unsere Torhüterin fischte einige Bälle heraus oder bekam Unterstützung vom Pfosten. Im Angriff gelang es uns mit dem ein oder anderen Ablauf die Gegnerinnen zu überraschen und selber zu punkten. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torachützenliste eintragen. Wir haben gekämpft bis zuletzt, und das ist es, worauf es in so einem Spiel ankommt.
Am 04.09. um 13 Uhr startete auch für uns die neue Saison.
Nach einer sehr kurzen Vorbereitung und in neuer Konstellation sowohl auf, wie auch neben dem Spielfeld wollten wir trotzdem zeigen, dass wir das Spiel nicht verlernt haben.
Dies gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut. Wir starteten mit Tempo und auch die neuen Abläufe liefen. Zudem konnten wir gemeinsam durch gute Absprachen und schnelle Füße eine solide Deckung stellen.
So gingen wir mit einem Ergebnis von 11:6 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeitpause stand ein klares Ziel fest- weiter so und nicht nachlassen – doch dieses Ziel konnten wir nicht umsetzen.
Ungenau Pässe, viele Ballverluste, zu hektische Abschlüsse prägten unsere zweite Halbzeit. So kamen unsere Gegnerinnen, die SG Burgaltendorf/ Kupferdreh, Tor für Tor ran und in der 47. Minute konnte Kupferdreh das Spiel zu ihren Gunsten wenden.
Auch nach einer Auszeit und einer treffenden Ansprache unseres Trainers konnten wir das Spiel nicht mehr für uns entscheiden und verlieren 19:22.
In der nächsten Woche wollen wir die Zeit nutzen und an unseren Fehlern arbeiten, sodass wir im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren können.
Nach längerer Herbstpause ging es für uns endlich wieder los, und das
mit einem Auswärtsspiel bei den Damen der HSG Am Hallo, die wir bereits
aus der vergangenen Saison kennen.
Unsere Gastgeberinnen, die bisher einen Sieg einfahren konnten, starten
deutlich besser in die Partie. Wir scheiterten 10 Minuten lang im
Abschluss, und somit gerieten wir in einen 3-Tore Rückstand. Doch wir
konnten uns immer wieder gute Chancen erarbeiten, fanden den Zugriff in
der Abwehr und glichen nach einer kurzen taktischen Auszeit innerhalb
von 3 Minuten zum 3:3 aus. Die erste Hälte gestaltete sich anschließend
ausgeglichen bis zu einem 8:8 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst mit ähnlichem Verlauf weiter,
doch ab der 40. Minute gaben wir unsere erkämpfte Führung dann
schließlich nicht mehr ab. Mit dem Abpfiff war die Freude und
Erleichterung über unsere ersten Punkte deutlich in unseren Gesichtern
zu sehen.
Vielen Dank an unsere Fans, die uns dabei in Essen unterstützt und sich
mit uns gefreut haben
Nach einer Zwangspause am letzten Wochenende durch eine Hallensperrung ging es für uns am Sonntag dann weiter gegen die Damen des Turnerbund Oberhausen.
Trotz der Tatsache, dass einige Stammspielerinnen fehlten, hatten wir uns vorgenommen uns gut zu präsentieren.
Dies gelang uns leider nicht.
Schon zu Beginn der Partie war unser Spiel geprägt durch viele technische Fehler und Abstimmungsproblemen in der Abwehr und im Angriff.
So gingen wir auch nur mit einem 19:11 in die Halbzeitpause.
In der Halbzeit schwor unser Trainer, Henning, uns erneut ein und appellierte an uns, dass wir nun zeigen sollten was wir eigentlich können.
Doch dies gelang uns auch in der zweiten Halbzeit leider nicht.
Auch hier überwogen die Fehler und Abstimmungsprobleme, sodass wir am Ende mit 35:18 dem TBO unterlagen.
Trotz der Niederlage freuen wir uns darüber, dass sich Jule aus unserer A Jugend so gut geschlagen hat und unsere Mittelfrau Lexi ihr erstes Spiel nach langer Verletzungspause bestreiten konnte.
Mit nur jeweils einer Auswechselspielerin fürs Feld und im Tor ging es für uns zum ersten Auswärtsspiel in Tönisvorst. Zunächst noch unwissend, was uns beim Aufsteiger, der Zweitvertretung der Tschft. St.Tönis, erwartet, wurde dies doch schnell klar: mit 4 Spielerinnen aus der Nordrheinliga, davon eine mit Zweitligaerfahrung und 4 Spielerinnen aus der A-Jugendbundesliga auf Gastgeberseite waren die Chancen klar verteilt. Als dann noch der Harztopf ausgepackt wurde, was wir in den letzten Jahren in dieser Liga noch nicht erlebt haben, war auch noch dem Letzten klar, dass wir hier heute keine Punkte holen können.
Unsere Gegnerinnen haben stark gespielt und waren klar die bessere Mannschaft. Mit ihrer offenen, schnellen Abwehr haben sie unser Spiel immer wieder gut gestört und konsequent die (meist harzbedingten) Passfehler ausgenutzt und in Gegentreffer verwandelt.
Nichtsdestotrotz zeigt sich unser Trainer zufrieden mit unserer Leistung. In der Abwehr fanden wir des Öfteren den Zugriff und konnten Aktionen unterbinden, unsere Torhüterin fischte einige Bälle heraus oder bekam Unterstützung vom Pfosten. Im Angriff gelang es uns mit dem ein oder anderen Ablauf die Gegnerinnen zu überraschen und selber zu punkten. Alle Spielerinnen konnten sich in die Torachützenliste eintragen. Wir haben gekämpft bis zuletzt, und das ist es, worauf es in so einem Spiel ankommt.
Am 04.09. um 13 Uhr startete auch für uns die neue Saison.
Nach einer sehr kurzen Vorbereitung und in neuer Konstellation sowohl auf, wie auch neben dem Spielfeld wollten wir trotzdem zeigen, dass wir das Spiel nicht verlernt haben.
Dies gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut. Wir starteten mit Tempo und auch die neuen Abläufe liefen. Zudem konnten wir gemeinsam durch gute Absprachen und schnelle Füße eine solide Deckung stellen.
So gingen wir mit einem Ergebnis von 11:6 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeitpause stand ein klares Ziel fest- weiter so und nicht nachlassen – doch dieses Ziel konnten wir nicht umsetzen.
Ungenau Pässe, viele Ballverluste, zu hektische Abschlüsse prägten unsere zweite Halbzeit. So kamen unsere Gegnerinnen, die SG Burgaltendorf/ Kupferdreh, Tor für Tor ran und in der 47. Minute konnte Kupferdreh das Spiel zu ihren Gunsten wenden.
Auch nach einer Auszeit und einer treffenden Ansprache unseres Trainers konnten wir das Spiel nicht mehr für uns entscheiden und verlieren 19:22.
In der nächsten Woche wollen wir die Zeit nutzen und an unseren Fehlern arbeiten, sodass wir im nächsten Spiel die ersten Punkte einfahren können.