Auch heute traten wir erneut dank der Grippewelle mit einer Rumpftruppe an, jedoch wollten wir uns dadurch nicht entmutigen lassen und unser Bestes geben.
Bis zum Ende der ersten Halbzeit konnten wir uns durch eine sehr starke Abwehrleistung und guten Torabschlüssen eine Führung von zwei Toren aufbauen.
Angefeuert von unseren Fans und unserem Siegeswillen wollten wir diese Führung in der zweiten Hälfte weiter ausbauen, jedoch kam der TBO jetzt immer besser ins Spiel.
In der 50. Minute stand es dann 14:14.
Von diesem Zeitpunkt an ging es nur noch hin und her. Keine Mannschaftsfahrt konnte die Führung für sich gewinnen.
In der letzten Minute trafen wir zum 19:18, fingen die Ball in der Abwehr ab und dachten bei der Schlussirene schon an das Siegerbier.
Jedoch hatte der TBO in den letzen vier Sekunden eine Auszeit genommen.
Also mussten wir die nächsten vier Sekunden lang um unseren Sieg kämpfen.
Doch auch hier zeigte die Abwehr ihre gute Leistung und konnten die Gegner stoppen.
Doch auch das sollte nicht das Ende sein. Das Schiedrichtergespann pfiff in letzter Sekunde einen Freiwurf für den TBO.
Aber auch diesen konnten wir parieren und durften danach unseren Sieg feiern.
Am Dienstagabend hieß es für uns Derbyzeit.
Zur späten Stunde trafen wir auf dem SC Bottrop.
Anders als bei dem regulär angesetzten Spiel, waren die Bedingungen für uns eher schlecht. Während der SC mit einer vollen Bank antrat, hatten wir viele Ausfälle zu beklagen.
Trotzdem wollten wir das Beste aus der Situation machen und wie schon bei dem abgebrochenen Spiel in Führung gehen.
Von Beginn der ersten Minute an war es ein hart umkämpftes Spiel. Keine Mannschaft konnte sich richtig absetzen und kämpfte um jeden Ball.
So stand es dann auch zur Halbzeit 7:9 für den SC.
Auch die zweite Halbzeit gestaltete sich sehr spannend.
Doch zum Ende hin machte sich bei uns die späte Stunde die leere Bank bemerkbar. Es schlichen sich immer wieder technische Fehler ein, die vom Gegner direkt bestraft wurden.
Am Ende stand es dann 13:16 für den SC Bottrop.
Am Sonntag reisten wir zu unserem ersten Spiel nach der Karnevalszeit zur GSG Duisburg.
Beide Mannschaften starteten gut ins Spiel und mit viel Tempo. Es versprach ein schnelles und interessantes Spiel zu werden.
Die GSG lagen zwar in den ersten Minuten der ersten Halbzeit vorne, jedoch konnten wir uns bis zum Ende der Halbzeit bis auf ein Tor herankämpfen.
Unser Trainer fand in der Pause dann die richtigen Worte und durch eine Umstellung in der Deckung konnten wir in der zweiten Halbzeit zum ersten Mal in Führung gehen.
Danach folgte ein Krimi für die Zuschauer.
Beide Mannschaften schenkten sich nichts und konnten sich nicht absetzen.
Bis zur letzten Sekunde war das Spiel offen, jedoch konnten wir in der letzten Minute mit einem Tor in Führung gehen und diese bis zum Spielende verteidigen und somit gewinnen.
Als nächstes steht für uns am Dienstag das Nachholspiel gegen den SC Bottrop an.
Zur ungewohnten Zeit am Samstagnachmittag und nach zwei Wochen unfreiwilliger Pause – das Spiel gegen den SC Bottrop war wegen Wasser auf dem Spielfeld abgebrochen und das Spiel gegen Homberg wegen des Sturmes verlegt worden – starteten wir hochmotiviert gegen das Kellerkind aus Heißen. In einer torarmen Halbzeit konnten wir uns zunächst auf 4:1 absetzen. Die Heißenerinnen hielten jedoch standhaft dagegen, sodass zur Halbzeit ein 10:7 auf der Hallenuhr stand.
Die Halbzeitansprache unseres Trainers zeigte in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit ihre Wirkung. Den Gegner in sicherer Distanz haltend, setzten wir uns auf 11:15 ab. Leider bereiteten die Gegnerinnen uns mit der zunehmend defensiveren Deckung Probleme. Wir fanden kaum noch Lösungen und produzierten zahlreiche Fehlpässe. Durch diese Unkonzentriertheit kamen die Damen aus Heißen noch einmal auf 14:15 heran. Nach einer Auszeit besinnten wir uns wieder auf unsere Stärken und konnten durch einige leichte Gegenstoßtore und eine ordentliche Portion Kampfgeist das Spiel, mit einem in der Höhe nicht unbedingt zu erwartenden, Endstand von 21:16 gewinnen.
Am letzten Samstag mussten wir beim ungeschlagen Tabellenführer, den HSV Dümpten, antreten.
Uns allen war klar, dass dies keine leichte Aufgabe wird, jedoch reisten wir mit dem Ziel an den Tabellenführer zu ärgern. Jedoch sollte uns dieser Vorsatz nicht gelingen.
Statt die Gegner zu ärgern, ärgerten wir uns selbst.
Viele technische Fehler, schlechte Abschlüsse und Fangfehler unsererseits wurden stets vom HSV bestraft.
So konnte der HSV schnell in Führung gehen und diese das gesamte Spiel über halten.
Nur durch starke Paraden unserer Torhüter konnten wir die 30 verhindern.
Hier geht ein besonderer Dank an Conny, die am Samstag im Tor eingesprungen ist und unser Torwartduo damit komplett gemacht hat.
Nun heißt es aufstehen, Krönchen richten und uns für das Derby gegen die Damen des SC Bottrop am kommenden Sonntag vorbereiten.
Am späten Sonntagabend starteten wir etwas verhalten in die Partie gegen die Damen vom DJK Tura 05 Dümpten. In der Abwehr wurde nicht konsequent zugepackt, wodurch der Gegner zu zahlreichen Würfen frei vor dem Tor kam. Zusätzlich hatten wir einige Schwierigkeiten mit der aggressiven Abwehr der Turanerinnen. Ungenaue Pässe wurden vom Gegner abgefangen und direkt mit einem schnellen Gegenstoß bestraft. Mit dem Halbzeitpfiff trafen die Dümptenerinnen zum Halbzeitstand vom 15:10.
Nach vielen technischen Fehlern und dem halbherzigen agieren in der Deckung schienen wir nach der Halbzeit wie ausgewechselt. In der Abwehr rührten wir Beton an und kassierten lediglich 7 (!) Tore in den zweiten 30 Minuten. Die niedrige Anzahl der Gegentore war wieder mal unserem starken Torhütergespann zu verdanken, die zahlreiche freie Bälle inklusive eines 7-Meters entschärfen konnten.
Das Spiel endete mit einem fairen 22:22. Auch wenn wir uns in den letzten Minuten hätten entscheidend absetzen können.
Wir beenden die Hinrunde mit 13:13 Punkten auf Platz 7 von 14 Teams. Eine Bilanz die sich als Aufsteiger definitiv sehen lassen kann. Nichtsdestotrotz wollen wir in der Rückrunde noch eine Schippe drauf legen und in der Tabelle noch ein wenig höher klettern.
Zur ungewohnten Zeit, am Samstagnachmittag, spielten wir unsere erste Partie im Jahre 2020. Zu Gast hatten wir die Reserve der HSG VeRuKa.
Das Spiel begann für uns sehr gut, die Abschlüsse gelangen und die Abwehr stand sicher. So konnten wir auch mit einem 15:9 in die Halbzeit gehen. Jedoch änderte sich alles nach der Halbzeitpause. Die zweite Hälfte des Spiels war durch Fehlpässe, schlechte Abschlüsse und Fangfehler geprägt. Durch die vielen technischen Fehler unsererseits konnte die HSG wieder aufholen. Nur durch die starken Paraden unserer Torhüterin und den erarbeiteten Abstand in der ersten Halbzeit konnten wir uns weiterhin im Spiel halten und letztlich mit 23:20 gewinnen.
Nun heißt es für uns an den Fehlern zu arbeiten und es im nächsten Spiel besser zu machen.
Leider konnten wir im letzten Spiel des Jahres keine Punkte mitnehmen. Nach einem nervösen Start konnten wir die erste Halbzeit ausgeglichen gestalten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, sodass nach 30 Minuten lediglich ein 8:8 auf der Anzeigetafel stand.
Dass wir die Punkte aus Neuenkamp mitnehmen würden, dachte am Ende der ersten dreißig Minuten wohl keine von uns.
14:7 für den BW Neuenkamp stand es am Ende der ersten Halbzeit.
Zaghaftes Spiel vorne, technische Fehler und fehlendes Zupacken hinten zeichnete unser Spiel aus.
Viele Baustellen – aber nicht zu viele.
Die 2. Halbzeit verlief völlig anders – am Ende stand es 17:20 für uns.
AUSWÄRTSSIEG!!
17 Minuten ließen wir in Halbzeit zwei kein Tor des Gegners zu, es war das 15:16.
Abschlussstärke, Mannschaftsspiel, eine kompakte Abwehr mit schnellen Beinen.
Ein Team auf dem Platz und der Bank, sensationell!
Daran wollen wir kommende Woche anknüpfen – dann aber für 60 Minuten.
Nach den Niederlagen der letzten Wochen konnten wir am vergangenen Wochenende endlich wieder zeigen was wir können. Zur gewohnten Uhrzeit am frühen Sonntag Morgen starteten wir zunächst etwas nervös und mussten einem Rückstand hinterherlaufen. Nachdem wir in der 15. Minute ausgleichen konnten (5:5) ließen wir den Hambornerinnen keine Chance mehr. Vorne konnten wir uns immer wieder gute Wurfpositionen gegen die offensiv spielende Gastmannschaft erarbeiten und auch in der Abwehr wurde konsequent zugepackt. Ein Lob geht hierbei ein weiteres Mal an unser Torhüter-Duo die viele 100%ige der Hambornerinnen entschärfen konnten. In die Halbzeit ging es mit einem deutlichen 17:10!
Auch nach der Pause ließen wir keinen Zweifel daran wer heute als Sieger vom Platz gehen sollte. Es wurde weiterhin mit Tempo nach vorne gespielt, sodass wir viele einfache Tore im Tempogegenstoße erzielen konnten.
Heute hat einfach sowohl im Angriff als auch in der Abwehr alles gestimmt. Nach 60 Minuten stand dann ein verdienter 28:23 Sieg für uns.
Für die nächsten Spiele wollen wir die Euphorie und das Tempo natürlich mitnehmen und weitere Punkte sammeln.
Das war wohl nichts!
Erneut mussten wir am Wochenende die Punkte an unseren Gegner, den Turnerbund Osterfeld, abgeben.
Von Beginn an war bei uns der Wurm drin. Fangfehler, Lattentreffer und technische Fehler reihten sich aneinander. Nichts wollte zusammenpassen.
So gingen wir mit einem 8:1 für den TBO in die Halbzeit.
Doch auch in der zweiten Halbzeit konnten wir nicht an die Leistungen vergangener Spiele anknüpfen und mussten uns letztendlich mit 17:6 geschlagen geben.
Für uns heißt es nun das Spiel abzuhaken und in den kommenden zwei Wochen an unseren Fehlern zu arbeiten, sodass wir beim nächsten Spiel wieder einen Sieg nach Hause bringen.
Technische Fehler, ungenaue Pässe und schlechte Abschlüsse prägten unser Spiel.
Nichts passte so wirklich zusammen, was sich auch im Halbzeitstand von 5:12 widerspiegelte.
In der zweiten Halbzeit starteten wir deutlich motivierter und mit mehr Tempo. Dennoch mussten die Zuschauer ganze 7 Minuten warten, bis das erste Tor verbucht werden konnte. Trotz der zwischenzeitlichen Hochphasen konnten wir die Styrumerinnen nicht unter Bedrängnis setzen. Im Angriff spielten wir weiterhin zu statisch und haben einfach nicht das abgerufen, was wir können.
Das Spiel endete mit einem enttäuschenden 13:21, dass es jetzt abzuhaken gilt und es nächste Woche besser zu machen!
Es spielten und trafen: Svea B. 4, Andrea 3, Rafi 2, Isabel, Sveni, Nathalie und Julia je 1, Caro und Michelle sowie Angela und Kateline im Tor.
Leider konnten wir das Spiel am Sonntagnachmittag nicht gewinnen und verlieren mit 24:18 gegen den Tabellendritten aus Oberhausen.
Schon zu Beginn der Partie zeigte sich, dass der TBO ein starker Gegner ist und das heutige Spiel nicht leicht werden würde.
Von Anfang an zeigte sich dem Publikum ein schnelles und spannendes Spiel. Trotz kämpferischer Leistung seitens der Adleraner lag der TBO immer mit ein oder zwei Tore in Führung. Jedoch gaben wir nie auf und kämpften uns immer wieder ran. Somit endete die erste Halbzeit mit 13:10 für den TBO.
Auch nach der Halbzeitpause drehten beide Mannschaften das Tempo wieder auf und schenkten sich nichts. So konnten wir uns in der zweiten Halbzeit auf ein Tor herankämpfen und lange Zeit mit dem TBO mithalten. Doch in den letzten 10 Minuten kam es bei uns immer wieder zu Fehlpässen, Lattentreffern und Konzentrationsfehlern. Diese Chancen nutze der TBO gewinnbringend für sich und gewann letztendlich mit 24:18.
Für uns heißt es jetzt: Aufstehen, Krönchen richten und uns auf das nächste Spiel vorbereiten.
Die 2. Damen konnten im 5. Meisterschaftsspiel die nächsten 2 Punkte einfahren. Am Sonntagmittag gewannen sie mit 23:16 in der heimischen Renz-Halle gegen die 2. Damen der GSG Duisburg.
Wir starteten direkt durch und setzen uns bereits in den ersten Minuten deutlich ab. Grund hierfür war eine kompakte Deckung mit einer stark haltenden Vicky im Tor. Zur Halbzeit hatten wir uns so ein ordentliches Polster erarbeitet (15:6).
In der zweiten Halbzeit ließ unsere Leistung leicht nach, sodass der Gegner etwas aufholen konnte. Davon ließen wir uns jedoch nicht beeindrucken, besannen uns auf unser Können und spielten weiterhin mit Tempo nach vorne. Unsere Feldspieler trafen nahezu aus jeder Lage und die Abwehr stand kompakt, sodass wir am Ende einen deutlichen Sieg einfahren konnten.
Jetzt freuen wir uns auf die Spielpause und werden diese für intensive Trainingseinheiten nutzen. Das nächste Spiel ist auswärts am 3.11. gegen den TB Oberhausen.
Die 2. Damen konnten im 4. Meisterschaftsspiel die nächsten 2 Punkte einfahren. Am Sonntagnachmittag gewannen wir mit 16:22 auswärts beim Tabellenletzten SV Heißen 2.
Trotz des positiven Ergebnisses der letzten Woche starteten wir nervös in die erste Halbzeit. Die ersten zehn Minuten waren geprägt von technischen Fehlern, Fehlpässen und Fehlwürfen. Diese Fehler konnten im weiteren Verlauf zwar minimiert werden, jedoch bekamen wir aufgrund einer zu offenen Abwehr die Kreisläuferin von Heißen nicht in den Griff. Zur Halbzeit führten wir mit lediglich zwei Toren (7:9).
Zu Beginn der zweiten 30 Minuten zeigte die Halbzeitansprache unserer Trainerin Anne ihre Wirkung. Im Angriff wurden durch einfache Wechsel und viel Tempo nach vorne schöne Tore erzielt und die Abwehr stand kompakter. Wir setzten uns bis zur Mitte der zweiten Halbzeit Tor um Tor ab. Eigentlich schien der Sieg bei sieben Toren Vorsprung nicht mehr gefährdet, jedoch wurden wir in den letzten Minuten grundlos nervös. Vorne wurden die Bälle weggeworfen – bevorzugt in die Arme des Gegners – was direkt mit einem Gegenstoß bestraft wurde. Auch dieses Mal geht wieder ein großes Lob an unsere Torhüterin die neben zahlreichen Paraden aus dem Positionsangriff auch einige 7-Meter entschärfen konnte.
Mit dem Endergebnis und den gewonnen Punkten sind wir zwar zufrieden, aber Verbesserungspotential ist dennoch vorhanden.
Nach nun vier Spielen bleibt festzuhalten, dass die Abwehr ein guten Job macht, allerdings ist die Wurfausbeute ausbaufähig! Auch an der Konstanz im Spiel wollen wir in den kommenden Wochen weiter arbeiten und am Sonntag gegen die Zweitvertretung der GSG Duisburg 60 Minuten zeigen was wir können.
Im dritten Saisonspiel konnten in eigener Halle die ersten beiden Punkte eingefahren werden. In der ersten Halbzeit ließen wir hinten wenig anbrennen und vorne stimmte das Zusammenspiel auf allen Positionen. Die Verbesserung in Abwehr und Angriff, im Vergleich zum letzten Spiel, zeigte sich deutlich am Halbzeitstand von 13:5! Die wenigen Gegentore waren jedoch Verdienst unserer Torhüterin, die über 60 Minuten ein grandioses Spiel auf die Platte brachte. Leider konnte der Schwung der ersten Halbzeit nicht mit in die zweiten 30 Minuten genommen werden. Die Mannschaft zeigte sich zunehmend unkonzentriert. Fehlpässe und -würfe gepaart mit zahlreichen gegen uns gepfiffenen 7-Metern sorgten für eine für uns Torarme zweite Halbzeit, in der sich die Hombergerinnen – mehr oder weniger verdient – mit 6:7 durchsetzen konnten. Mit dem Endstand von 19:12 und damit dem ersten Saisonsieg sind jedoch sowohl Trainer als auch Mannschaft zufrieden. Jetzt gilt es sich nicht auf dem Erfolg auszuruhen und im nächsten Spiel an die gezeigte Leistung anzuknüpfen!
Eine gute zweite Halbzeit reichte leider nicht aus, um am Wochenende das Derby für uns zu entscheiden. Technische Fehler, ungenaue Pässe, Unkonzentriertheit in der Defensive und schlechte Abschlüsse prägten unsere erste Halbzeit. Nichts passte zusammen, was sich auch im Halbzeitstand von 17:8 widerspiegelte.
Nach der Pause zeigten wir jedoch was in uns steckt. Mit viel Tempo, einer deutlichen Steigerung in der Defensivarbeit und genaueren Abschlüssen kamen wir Tor für Tor an den SC heran. Jedoch reichte die Leistungssteigerung am Ende nicht aus, um das Spiel zu gewinnen.
Nun heißt es für uns aufstehen, Krönchen richten und weiter für die ersten zwei Punkte kämpfen.
Leider gab es zum Saisonstart keinen erhofften Sieg. Die Nervosität und Anspannung war den Spielerinnen anzusehen. Das Angriffsspiel war dadurch teilweise unkonzentriert und Chancen wurden nicht genutzt. Eine überzeugende Leistung hingegen zeigte die Mannschaft in der Defensive. Die Abwehr stand kompakt und die Torhüter überzeugten mit überragenden Leistungen und Paraden u.a. bei den vielen gegen Adler gepfiffenen 7-Metern.
Trotz verlorenem Spiel konnte die Mannschaft an vielen Stellen zeigen, was zusammen mit dem neuen Trainer in der Vorbereitung erarbeitet wurde. Die Stimmung in der Mannschaft ist gut und ein Grundstein fürs nächste Spiel gelegt.