RadvormWald 2024
Auch in diesem Jahr ging es für uns wieder ins Handballcamp. Samstagmorgen standen 53 Jugendliche aus allen Jugenden mit ihrem Gepäck vor der Ohmhalle, bereit zur Abfahrt. Einen herzlichen Dank geht an dieser Stelle an die Egon Bremer Stiftung die uns großzügig unterstützt hat. Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in Radevormwalde an der Jugendherberge an. Am Samstag stand für uns nach dem Mittagessen dann das beziehen der Zimmer und ein paar Kennenlernspiele an. Sonntag wachten wir zu einem erstaunlichen Wetterereignis auf. Es hatte geschneit. Aber der Schnee konnte uns nicht vom Training abhalten. So starteten alle 4 Traingsgruppen Sonntag mit Kraft und Lauftraining. Vor dem Abendessen war nochmal das Denkvermögen der Jugendlichen gefragt. Los ging es mit einem Escape Spiel in den 8 gemischten Gruppen. Hier konnten die Spieler ihr Rätselvermögen unter beweis stellen. Nach dem Abendessen waren dann die kreativen Fähigkeiten gefragt. Die 8 Gruppen bemalten passend zu ihrem Teamnamen ihre Flagge. Die nächsten beiden Tage ging es für uns dann in die Halle. Aber auch hier wurde fleißig weiter trainiert. Abends standen wieder kleine Spielchen an. So hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich Mannschaftsübergreifend kennenzulernen und ihre Teamfähigkeit zu beweisen. Bei einem kleinen Quiz wurde auch das Wissen der Sportler und Sportlerinnen getestet. Wie immer konnte man schnell beobachten wie die Jugendlichen zu einer eingeschweißten Gruppe zusammenwuchsen. Zum Mitte der Woche war dann ein Tag aktive Trainigspause angesagt. Erst wurde Capture the Flag gespielt und später brach die Wandergruppe zum Erkunden der Umgebung auf und die andere Gruppe begab sich zum plantschen ins Schwimmbad. Nach dem letzten Trainingstag am Donnerstag stand Freitag das große Turnier an. Erst wurden einige kleine Wettkampfspielchen und Challenges gemacht und dann ging es an das klassische Handballturnier. Sowohl in ihren Traingsgruppen als auch bunt gemischten sind die Jugendlichen auf dem Spielfeld angetreten. Nachher startete unser großer bunter Abend. Hier wurde gespielt, gelacht, gesungen, gerätselt und unterschiedliche Challenges bestritten. Nach einerseits anstrengend aber von Gelächter, Spaß und Training geprägten Woche ging es am Samstagmorgen für die Sportler und Sportlerinnen zurück nach Hause.
Alles in allem war dieses Traingslager ein voller Erfolg. Es wurden neue Freundschaften geschlossen, viel gelacht, fleißig trainiert und eine Menge Spaß gehabt. Wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr.
Wipperführt 2023
Wie jedes Jahr ging es für uns Adleraner in der ersten Osterferienwoche wieder ins Handballcamp. Das Ziel war diesmal ein anderes: Wipperfürth. Samstag Morgen sind wir mit all unserem Gepäck in den Bus eingestiegen und schon ging es los. Schon bald war der Bus, später auch die Jugendherberge und die Sporthalle gefüllt von Gelächter, Freude und ganz viel Spaß. Die Jugendlichen starteten ab Sonntag mit dem Training und haben über die Woche fleißig trainiert und so alle große Fortschritte gemacht. Im Laufe der Woche hatte unsere weibliche B Jugend sogar die Chance gegen die Mädels des lokalen Handballvereins ein Testspiel zu bestreiten, wo sie natürlich von den anderen Camp-Teilnehmern fleißig angefeuert wurden. Aber nicht nur Training stand auf dem Plan, sondern auch im sozialen Bereich war das Handballcamp wie immer erfolgreich. Neben vielen neuen Freundschaften entstand schon bald ein großer Zusammenhalt in der Gruppe. So können wir auch dieses Jahr nur das Fazit ziehen: es war ein Riesen Erfolg und wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr.
Nach zwei Jahren voller Absagen ging es nun wieder los. Wir Adleraner wagten unseren Weg in den Schwarzwald erneut. 38 bunt gemischte Spieler/innen zwischen 10 und 17 stiegen letzten Samstagmorgen in den Bus. Ein herzlichen Dank geht auch an die Egon Bremer Stiftung die uns bei dieser Fahrt großzügig unterstützt hat. Pünktlich zum Abendessen sind wir dann auch in der Jugendherberge Freudenstadt angekommen.
Schon vom ersten Abend konnte man sehen, dass die Spieler/innen sich schnell untereinander anfreundeten und bald hatte sich schon eine zusammengeschweißte Gruppe entwickelt. Am Sonntag stand der erste Trainingstag an. Noch lag Freudenstadt immer noch unter einer dünnen Schneedecke, aber das hat uns natürlich nicht davon abgehalten draußen zum Wachwerden Fangen zu spielen. Nach einer Morgen– und einer Nahmittagseinheit waren alle erstmal ziemlich müde.
Ein Kraftzirkel und Kennenlernspiele waren heute das Programm gewesen und beide Gruppen sind dieses mit viel Elan und Begeisterung angegangen. Abends, nach den amüsanten Gruppenspielchen, bei denen ausgelassen gelacht wurde, hatten alle dann nochmal Zeit für sich selbst und die ersten Erkundungen rund um die Jugendherberge wurden unternommen.
An den beiden Tagen, wo keine Sporthalle auf dem Programm stand, sind die Trainer/innen auf viele Alternativen gekommen. So stand Joggen und Schwimmen am Montag auf dem Programm. Auch am nächsten Tag wurde zu der Trainingseinheit, auf der Wiese im Sonnenschein „Capture the Flag“ gespielt. Das Wetter hat sich nämlich nach Sonntag komplett gewendet und so hatten wir blauen Himmel und Sonne bei angenehmen Temperaturen.
Mitte der Woche sind viele Nachzügler zu uns gestoßen die selbstverständlich herzlich aufgenommen wurden. Aber auch ein paar Verluste mussten wir wegstecken. Die ersten Kinder hatten sich mit Corona infiziert und mussten nach Hause fahren. Aber das hat uns natürlich nicht aufgehalten. Die Woche war geprägt von Gelächter, Gejubel, Freundschaften, Training, Schweiß und Spaß. Auch außerhalb des Trainings haben die Adleraner viel zusammen erlebt. Die unterschiedlichsten Gruppenspiele, Eisessen und Flaggenbemalen sind dabei nicht zu vergessen. Und natürlich all die Sachen die wir so erlebt haben. Gruppen die die Stadt erkundet haben, ein Footballspiel, Wandern, Unterhaltungen und viele gemeinsame Spielabende… Festhalten lässt sich für uns nur eines: auch nach zwei Jahren Pause war diese Woche wieder etwas ganz Besonderes. Wir hatten trotz vielen Coronafällen eine Menge Spaß und viele neue Freundschaften sind entstanden. Trainingserfolge wurden gemacht und alle freuen sich jetzt schon auf nächstes Mal.
Dieses Jahr ging es für uns für das Trainingslager das erste Mal in den Schwarzwald. Mit 42 Kindern und 5 Betreuern ging es in eine Sportjugendherberge nach Freudenstadt. Die für uns perfekt gelegene und super ausgestattete Jugendherberge war nahe einer riesigen Sporthalle, welche wir nutzen konnten. Die Jungs und Mädchen wurden auf verschiedene Etagen aufgeteilt und wir hatten einen großen Gruppenraum, welcher uns allein zur Verfügung stand. Neben der Möglichkeit diesen als zentralen Treffpunkt für die Teilnehmer zu nutzen, war dies auch die perfekte Möglichkeit, um unser zahlreiches Material aufzubewahren. Die Mahlzeiten waren alle sportlergerecht und üppig. Unsere Trainingseinheiten hatten wir in der oben erwähnten sehr großen vierfach Sporthalle. Die Kinder wurden zu Beginn in 2 Gruppen altersgerecht aufgeteilt. Dadurch konnten wir mit der einen Gruppe in ¾ der Halle mit Ball trainieren und die andere Gruppe konnte im anderen Viertel an ihrer Athletik arbeiten. Neben den Einheiten in der Halle standen auch Laufeinheiten und Athletiktraining im Freien auf dem Programm. Aufgrund des sehr guten Wetters stand dem Plan auch nichts im Wege. Als Ausgleich zum Handball brachten wir am Montagnachmittag mit einem Chaosspiel Trubel in die Jugendherberge und am Mittwoch hieß es Badesachen an und ab ins Schwimmbad. Des Weiteren wurde in 2 Gruppen die Umgebung erkundet. Eine Gruppe brach zu einer kleinen Wanderung durch den Schwarzwald auf, die andere fand den Weg zu Deutschlands größtem Marktplatz in der Stadtmitte. Auch in diesem Jahr gab es wieder Gruppen, welche sich aus allen Altersklassen zusammensetzten, die für den letzten Abend etwas vorbereiten mussten. Dabei kamen eine Menge lustiger und kreativer Auftritte zusammen.
Alles in allem war das Trainingslager auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Die räumlichen Gegebenheiten haben uns so sehr überzeugt, dass wir im nächsten Jahr wieder den Weg in den Schwarzwald antreten werden 😊
Dieses Mal ging es für fast 50 Kinder und Jugendliche für eine Woche an die Ostsee nach Scharbeutz. Gewohnt wurde in großen komfortablen 10 Personenzelten. Das Camp lag direkt am Meer und war von den Bedingungen her für uns optimal. Die Sporthalle gehörte, ebenso wie das Camp, zum Komplex einer Jugendherberge. Die Mahlzeiten konnten wir in einem großen Bungalow mit uns zugeordneten Tischen einnehmen. Neben zahlreichen Trainingseinheiten sollte der Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. An einem trainingsfreien Tag ging es mit dem gesamten Tross zu Fuß zu einem Klettergarten. Dieser lag mitten in einem Wald, was das Ganze noch spannender machte. Trainiert wurde natürlich auch ausgiebig. Dazu wurden die Kinder in 2 Gruppen eingeteilt. Die Mädels trainierten zusammen mit den jüngeren Jungs und die männliche B- und die männliche C-Jugend bestritt ihr Trainingsprogramm gemeinsam. Es standen pro Tag mehrere Trainingseinheiten auf dem Programm. Zwischen den Einheiten hatten die Kinder Zeit um sich auszuruhen, die Stadt zu erkunden oder im Meer baden zu gehen. Da der Wettergott Adleraner ist, was wir von unseren Turnieren ja bereits wissen, hätte es auch wettertechnisch nicht besser sein können. Nicht einen einzigen Tropfen Regen mussten wir verkraften. Dies ist natürlich besonders erfreulich wenn man bedenkt, dass wir ja in Zelten geschlafen haben. Durch das schöne Wetter wurde die Möglichkeit im Meer zu baden ausgiebig genutzt. Die Kinder wurden zu Beginn des Lagers in 6 Gruppen eingeteilt, die über die Woche verschiedene Aufgaben lösen mussten. Es fing mit der Findung eines Teamnamens sowie eines Schlachtrufes an. Im weiteren Verlauf kam zum Beispiel noch ein Sandburgenbauwettbewerb dazu. Für den letzten Abend musste jede Gruppe etwas für einen bunten Abend vorbereiten. Neben lustigen Auftritten und Sketches stand auch etwas sportliche Ertüchtigung auf dem Programm. So musste einer unserer Betreuer eine Liegestützchallenge gegen alle Kinder gewinnen (der Trainer hat übrigens gewonnen 🙂 ).
Alles in allem war es, wie im ersten Jahr, wieder eine wirklich tolle Zeit. Sowohl wir Trainer, als auch die Kinder, hatten eine Menge Spaß und wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
p.s.: das Handyverbot kam im Nachhinein sogar besser an als von uns Trainern erwartet 😉
Zum ersten Mal wagten wir uns an ein Trainingslager fernab der Heimat mit unserer Jugendabteilung. Die Reise ging für ein verlängertes Wochenende nach Wipperfürth. Wir wohnten in einer älteren aber sehr schönen Jugendherberge. Auf dem großen Areal befanden sich neben Tischtennisplatten auch ein kleiner Fußballkäfig. Zwischen den Trainingseinheiten war dies wohl der meistbesuchte Ort der Kinder. Nach der Eigenständigen Anreise begann das Trainingslager mit einem gemeinsamen Essen in unserem Gruppenraum. Anschließend wurden die Zimmer bezogen. Als dies geschafft war stand noch ein Treffen im Gruppenraum auf dem Plan. Die Kinder wurden in kleine Gruppen aufgeteilt und bekamen verschiedene Aufgaben. Neben der Findung eines Gruppennamens musste auch eine Aufführung oder ähnliches für den letzten Abend geplant werden. Zu den Trainingseinheiten mussten wir einen kleinen Fußmarsch von 5 Minuten antreten. Die Sporthalle gehörte leider nicht zum Komplex der Jugendherberge, war aber wie erwähnt fußläufig leicht erreichbar. Neben den anstrengenden Trainingseinheiten ging es einen Nachmittag in ein Schwimmbad, welches direkt neben der Jugendherberge liegt.
Wir Betreuer haben das Gefühl, dass die Kinder eine Menge Spaß hatten und das Trainingslager gut ankam. Die Verpflegung und die Jugendherberge waren für uns optimal. Im nächsten Jahr geht es vielleicht für eine ganze Woche weg. Dazu aber zu gegebener Zeit mehr 😉